Über Projekt

Über Projekt

Die Idee eines gemeinsamen Erbes für die gemeinsame internationale Förderung eines 365-tägigen grünen Tourismus an der Riviera von Opatija und Portorož ist die treibende Kraft hinter dem Projekt RIVIERA4SEASONS2, das auf der Bewahrung des istrischen Erbes aufbaut, indem es Natur- und Kulturgüter sowie Veranstaltungen auf dem Land in speziell konzipierte Routen integriert.

Die Tatsache, dass Portorož und Opatija mit ihrer reichen Tradition die Wiege des mitteleuropäischen Tourismus darstellen, war Ausgangspunkt für Suche nach der Antwort auf die Frage, wie man die aktive Erhaltung des Kultur- und Naturerbes durch die Förderung eines nachhaltigen grünen Tourismus unterstützen könnte.

In diesem Sinne wurden zwei grundlegende Arten von Projektaktivitäten entwickelt, deren Durchführung dafür sorgen wird, dass die lokale Identität auf intelligente und nachhaltige Weise repräsentiert, gefördert und vernetzt wird. Es handelt sich um speziell konzipierte Reiserouten, die bestehende Natur- und Kulturgüter, Schutzgebiete und kleine ländliche Anbieter verbinden, um die Vorteile der Zusammenarbeit und die Marktchancen des neuen innovativen grenzüberschreitenden Produktes Feel & Taste hervorzuheben, das vom Erbe und der Tradition des Dorfes inspiriert ist.

Die Projektaktivitäten sollen das Bewusstsein der lokalen Bevölkerung schärfen und gleichzeitig das Wissen und die Fähigkeiten der Dienstleister verbessern. All das wird sich auf die Steigerung der Besucherzahl, die Verbesserung des Besuchererlebnisses und auf die langfristige Nachhaltigkeit des Erbgebietes auswirken. Hauptziel des Projekts ist, die Identität der an beiden Rivieren gelegenen Dörfer sowie ihr Natur- und Kulturerbe zu bewahren.

Am Projekt beteiligt sind: die Gemeinde Piran, die Stadt Opatija, der Tourismusverband Portorož, der Tourismusverband Opatija, die Universität Primorska – Fakultät für Tourismusstudien, die Universität Rijeka – Fakultät für Tourismus und Hotelmanagement Opatija.

Die Aktion wird von der Europäischen Union und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung im Rahmen des Programms für grenzüberschreitende Zusammenarbeit INTERREG Slowenien-Kroatien 2014–2020 finanziert.